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Wie
alles begann.
Das Verfahren zur galvanischen Verbindung
von Metallen auf nichtleitenden Grundwerk-stoffen wie Glas und Porzellan
erfand gegen Ende des 19. Jahrhunderts der Graveur Friedrich Deusch.
Er wurde am 25. Mai 1855 in Pforzheim geboren.
Seine Versuche begann er 1895.
Bereits 1907 wurden seine Silberporzellane auf der Weltausstellung in
Bordeaux mit einer Silbermedaille ausgezeichnet.
1912 erfolgte die Gründung der Metallporzellanfabrik Deusch & Co.,
die 1913 auf der Weltausstellung in Gent die Goldmedaille erhielt.
Nach dem Tod des Seniorchefs 1919 führten seine Söhne Alfred, Karl und
Fritz Deusch das Unternehmen erfolgreich weiter. Das Werk exportierte
in alle Länder und vergrößerte sich kontinuierlich. Mit über 70 Mitarbeitern
erweiterten sich auch die Kollektionen und technischen Möglichkeiten.
Nachfolger waren Oskar und Edmund Deusch, die das Unternehmen sicher
durch die Kriegs- und Nachkriegszeit führten und schnell wieder Anschluss
an die internationalen Märkte fanden, wo ihre Produkte mit voller Begeisterung
angenommen wurden.
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